Bei unserem Botschafter in Berlin ist Alarmstufe: Lila. Er weist auf das Memorandum von Info 3 zum Rassismus Verdacht gegenüber Steiner hin, das in der Anthrosphere diskutiert werden soll und die Debatte, die dort in der Kommentarspalte stattfindet. Vor kurzem bin ich ins Buddhaland gegangen dort gibt es im Moment eine ähnliche Diskussion wie in Anthropsophistan über die Aussagen eines dänischen Lamas:
Im Frühjahr 1998 erklärte Ole Nydahl: "Wir sind die Rasse der blonden, blauäugigen, großgewachsenen und zivilisierten Arier, die ursprünglich aus dem Ural, der Ukraine und Sibirien stammen ... Der Buddha war auch weiß mit blauen Augen ... Diese Ausländer aus den warmen Regionen gefährden unsere Zivilisation ... Alle diese schwarzen Frauen sind immer schwanger, denkt nur an die Huti- und Tuti-Frauen, ich meine die Tuti in Ruanda. Wie sie sich abschlachten lassen. Das ist typisch für diese Schwarzen und Braunen ... Es ist nicht normal, sich mit anderen Rassen zu vermischen ... Türken sind keine Weißen ... Wir müssen uns gegen diese Gefahr wehren und aufhören, nett zu sein." (Zit. in Victor und Victoria Trimondi, Der Schatten des Dalai Lama, S. 669, zu Nydal vergl.
ebd. S. 668f1)
Dort wird etwas relaxter diskutiert anscheinend ohne Druck von Aussen. Ich frage mich aber immer mehr, was dieses "reiner, erleuchteter und weiterentwickelter" in spirituellen Strömungen bedeutet. Uribistan ist was dies betrifft noch ein Entwicklungsland weit entfernt von der Kapitalistischen Wachstums Spiritualität eines Green-little-Rivers, die sich ins Wettrennen mit den grossen Global Esoterik Players der Welt begibt basierend auf einem Hierarchischen Denken was dem französischen Sonnenkönig den Kopf kostete. Nein da ziehen wir es vor ein spirituelles Mauerblümchen Dasein am Rande der uribischen Wüste zu führen. Von daher bestehen wir auf eine Trennung von Spiritualität und Politik. Stellen Sie sich vor dieses "Lama" würde der neue amerikanische Präsident?
Ein Sie ganz herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen
ebd. S. 668f1)
Dort wird etwas relaxter diskutiert anscheinend ohne Druck von Aussen. Ich frage mich aber immer mehr, was dieses "reiner, erleuchteter und weiterentwickelter" in spirituellen Strömungen bedeutet. Uribistan ist was dies betrifft noch ein Entwicklungsland weit entfernt von der Kapitalistischen Wachstums Spiritualität eines Green-little-Rivers, die sich ins Wettrennen mit den grossen Global Esoterik Players der Welt begibt basierend auf einem Hierarchischen Denken was dem französischen Sonnenkönig den Kopf kostete. Nein da ziehen wir es vor ein spirituelles Mauerblümchen Dasein am Rande der uribischen Wüste zu führen. Von daher bestehen wir auf eine Trennung von Spiritualität und Politik. Stellen Sie sich vor dieses "Lama" würde der neue amerikanische Präsident?
Ein Sie ganz herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen