Oktober 27, 2010

Marat newz from tropix



Dearezt readerz! Afta being with Canailloz in wilderness landz in the South of Americas, hearing olde fantastzic stories anda viewing olde paintingz from human-stone-timez,  I wenta back in the Terra Canaillo South home, speaking with the plantz ana animalz in jungle and justa relaxing in sun. On one of the pix you see me with Mestre Jaime, he is great shaman of the village here. We could talkabout lotz of Uribistani anda otha mysteriez. Dizcovered again: Spirit is everywhere. 


On this pic I'm in Terra C. House entrance hall, they hava lotz of fine artz here anda also Uribi style elementz, so I can feel at home.


Overstreamingz anda peace to everybody!

Oktober 15, 2010

I AM WHAT I AM (only for strong souls)


Dearest Fränds,
this isa answer to Uribistan Northern Lights

MJT: When light has mixed in the form of a human, or any kind of wild beast or shrub or bird or as in my case as Holy Man, and then comes into contact with aither or etherworld, thi is what they call " coming into existence." But when those elements are seperated again, they call that " ill-fated destiny." What they say isa, for them, quite right; and I myself conform to their convention.
This isa what cama to my mind about the Northern lights of Uribistan.
Yes Mannie i will make a road in the wilderness, green little rivers in the desert.

His Holine$$
Murat Joy Tchundyk
P.S.

Oktober 10, 2010

Der alte Hippodrom von Konstantinopel

Heute ging ich etwas spazieren in Djermanistan. Menschen kurz vor dem Rentenalter trugen Jacken, Hosen und Pullover mit einer Wolfstatze darauf. Die sportliche Kleidung soll diesen Menschen wohl helfen vor dem Alter besser weglaufen zu können. In dem schönen herbstlichen Park unter deutschen Eichen gab es viele die sich auf einen Marathon vorbereiten zu schienen Die Läufer hatten stark elektrolythaltige Getränke, die aussahen wie Urinflaschen um den gestählten Bauch geschnallt. Andere hatten Blutdruckgeräte an den Armen. Ich begegnete einer fitten Nation beim Sonntagsspaziergang. Abends war in den Nachrichten zu vernehmen, dass es auf Berliner Schulhöfen zu rassistischen Entgleisungen türkisch stämmiger Schüler gegenüber Ariern kam. Die Familienministerin will dagegen vorgehen. Eine Nation macht sich auf den Kulturkampf mit dem Orient bereit. Jack Wolfskin bietet das Outfit dazu.
Ich möchte Sie nun liebe LeserInnen zum Hippodrom nach Konstantinopel führen und das mit Hilfe von Helmuth von Moltke ( aus: Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei)
" Ich führe Dich nun auf einen nahen freien Platz, den grössten und fast einzigen, den Du in Konstantinopel findest, dies ist der alte Hippodrom, welcher heute den gleichbedeutenden Namen Atmeidan oder Pferdeplatz führt. (...) am besten erhalten ist aber der alte egyptische Obelisk; dieser stammt aus einer uralten Monolithen-Familie aus Theben. (...) Es ist erstaunlich dass die Türken diesen Stein haben aufrecht stehen lassen, denn er ist bedeckt nicht nur mit Käfern und Vögeln, Händen und Augen, sondern auchmit Abbildungen von Menschen, Alles so scharf gezeichnet und so wohl erhalten, dass man glaubt, es sei vor vier Tagen und nicht vor vier Jahrtausenden gemeisselt worden; (...)
Was hat doch dieser Egypter nicht Alles erlebt! Er sah das Reich der Pharaonen und dessen Sturz, sah die Blüthe Roms und seinen Verfall, die Gründung der neuen Weltstadt, den Sieg eines neuen Galubens und seinen Untergang, die Herrschaft des Islams und seine Schwäche."
Aus: Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren 1835 - 1839. Helmuth von Moltke, Berlin 1876, Seiten: 175- 177.
" Die christliche Religion war im Orient in der That zu einer Art Götzendienst herabgesunken, als ssie dem neuen Glauben erlag, welcher die Lehre von der Einheit eines höchsten, rein geistigen Wesens aus dem ursprünglichen Christen- und Judenthume mit hinübergenommen und ihn zur Grundlage gemacht hatte: " Allah il Allah!" " Es giebt nur einen Gott." Aber von dieser erhabenen und reinen Lehre geht der Mohamedanismus über zu solchen Gestzen und Bestimmungen, dass er der Fortbildung der Gesellschaft durchaus hindernd in den Weg tritt. (...)
Aus: Briefe....., H.v. Moltke 1876 Berlin, 193-194
Spannend wie Moltke auch auf das Christentum eingeht, dass die wilden Germannenstämmen nur durch den Geist der Liebe in der Bergpredigt zu zivilisierten Menschen werden konnten, so ungefähr der Islam hätte die Germanen nicht zu einigermassen friedfertigen Menschen machen können.Gehen Sie in Ihre nächste Bibliothek bestellen Sie diese Buch lesen Sie dieses Buch. Sie werden Experte, was sich als interkultureller Transfer alles schon zwischen der Türkei und Djermanistan ereignet hat. Moltke war wahrscheinlich ein Scout, der den Weg bereiten sollte für die Eisenbahnlinie Berlin- Bagdad, deren Bau im 1. Weltkrieg durch die Engländer erfolgreich verhindert wurde.
Herzlichst Herrmann Finkelsteen

Oktober 05, 2010

Brave New World special for you

Dearezt readerz!  If peoplez are warning for state control, talking about suppression anda mind police, mostly they talk about the cruel and mysteriouz dictator Big Brotha. Come on! The new world is a happy world with happy people - it is a Brave New World. Anda thiz brave new world is already here:

Oktober 03, 2010

Herzliche Glückwünsche an das GREATER DJERMANISTAN (ohne Österreich)

Auch ich Herrmann Finkelsteen feiere und bin ganz in historisches Erinnern versunken, dazu gibt es einen Kirschlikör aus dem Schwarzwald , der mit dem Slogan " Der Geist der Freiheit" in grösseren deutschen Zeitungen wirbt. Als musikalische Untermalung höre ich den teutonischen Liedermacher aus Bochum an, der davon singt wie eine Naturkatastrophe die beiden deutschen Teile zusammenwachsen liess. Calmund erklärt im aktuellen Sportstudio 2. Oktober 2010, dass den letzten DDR Fussballspieler die Planwirtschaft nicht gefallen hat und wie die sich gfreut haben im Westen spiellen zu dürfen. Dazu schaue ich mir den Mauerfall auf DVD an und wie die listigen BERDELER die DEDERLER mit Bananen und Hundertmarkscheinen über die Mauer lockten. Plötzlich fühlte man sich als Deutscher grösser und ein komisches Gefühl überkam einen, man war stolz Deutscher zu sein, wenn man zur damaligen Zeit im Ausland lebte. Also der Kapitalismus hatte gewonnen und alle durften jetzt Bananen essen und Aktien haben.
Der Herr Präsident Wulff fordert mehr Respekt den ehemaligen DDR Bürgern gegenüber, wollten sich die denn wirklich in Greater Djermanistan integrieren? Hat man die genauso wie die Türken in Neu-Kölln vergessen? Oder ist das alles eine Frage der Gene. Haben sich die deutschen Gene nicht über die Jahre zweigeteilt? Ja nach dem Weltbild eines Sarazzins müsste man von zwei genetisch veränderten Deutschen sprechen, natürlich gibt es auch eine dritte Gruppe ( sogenannte Deutsche, die sich vor allem durch die Reinerhaltung des Deutschen Schäferhundes in den Weiten Russlands als reinrassige Deutsche erwiesen). Haben wir nun das Heilige Deutschland von dem Stauffenberg und Heisterkamp (click für den Artikel )( Redakteur einer deutschen zeitung ich glaube sie heisst Info 3)träumen. Es bleibt mir bis heute ein Rätsel wie Herr Heisterkamp einen Film hoch in den Olymp loben konnte, worin eine speckige kleine braune Aktentasche die Hauptrolle spielte.
Herrmann Finkelsteen
P.S. Fast noch wichtiger: Ab heute sind die Reperaturschulden des 1. Weltkrieges abbezahlt worden. Der Versaillervertrag belastet Djermanistan finanziell nicht mehr.

Oktober 01, 2010

One for Oswalt anda Olde Bundrepublix Djermanistan

Oswalt is dead. He made some nice picz in 20th century. Here you hava trailer of one of them, anotha traila you see on Josie Canaillos blog. Hava fun with thiz djerman informationmovie anda hava drink on Oswalt! Hopa Oswalt will have good timez in higher worldz!