September 12, 2008

Elementarwesen Beschleuniger gibt Auskunft über die Zeit vor dem Big Bang

Uribistan Daily reports - Während in Genf Elementarteilchenphysiker nach den ersten Experimenten mit dem Large Hadron Collider Elementarteilchen in der Röhre nachweisen konnten ( die Teilchen entstanden, als Protonen auf Bremsklötze aus Wolfram aufschlugen) werden im Moment ähnliche Versuche in Hamasheyk Institutes for biological Cybernetics durchgeführt. Anashehngev Elementarwesen Physiker meinte über die Hamasheyker Versuche: Unsere Versuche kosten uns 300 Uribi Dollar am Tag. Das LHC Projekt in Genf hat bisher 5 Milliarden Schweizer Franken gekostet."
Hamasheyk Instute C UD
Die Versuche, die Herr Anashehngev mit seiner Crew macht sollen Auskünfte darüber geben, ob das Duale System von Subjekt Objekt so vor dem Big Bang geherrscht hat, oder ob Materie anders entstand. Warum sind die Forschungen in Hamasheyk so viel billiger als in Genf. Anashehngev meinte nur: Wir brauchen nur zwei Hochland Shamanen die zwei Elementarwesen( zB. eine Udine und einen Salamander) aus zwei verschiedenen Naturreichen in einen Ping Pong Ball einsperren und zu schweissen. Der Teutonenstrahl beschleunigt die beiden Elementarwesen, die im Ping Pong Ball zwischen den Mündern der beiden Shamanenen hin und her gepoppt werden. Anstatt eines Protonenstrahl nehmen wir einen Teutonenenstrahl der von einem Urinator erzeugt wird."
Gerade anstelle eines Protonenstrahls einen Teutonenstrahl zu benützen senkt die Projektgelder erheblich. Auf die Frage ob die Doppelhelix Möhre aus L.A. etwa durch einen Teutonenstrahl entstanden ist meinte Herr Anashehngev: " Fragen Sie doch Herr Mellett ob es einen deutschen Urinator in seinem garten gegeben hat die letzten Monate."
Auf die Frage warum er ausgerechnet Elementarwesen zu diesem Versuch brauchte, antwotetete er, dass die Elemetarwesen in künstliche Visionen hineingetaucht werden und wenn sie das Bewusstsein im Ping Pong Ball verloren haben von den beiden Shamanen geweckt werden und sofort daraufhin interviewt werden, denn so wird in uribischen Wissenschaftskreisen angenommen. Elementarwesen haben den Vorteil zu Elementarteilchen , dass sie ein Gedächtnis haben.
Wir werden weiter von Hamasheyk Institute of biological Cybernetics berichten.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo, ich hab das mit euerm dualen System Ping Pong nicht verstanden. Das Hamasheyk Institute ist doch SubjektObjekt wenn es von sich über sich schreibt.

Was habt ihr mit den armen Tierchen gemacht? Geht es ihnen gut? Gibt es Lebenszeichen?

Anonym hat gesagt…

Undinen lassen das sicher nicht mit sich machen, und Salamander auch nicht; aber ansonsten: genial! Weiter so!
Liesel

Anonym hat gesagt…

Holt die Elementarwesen aus dem Ping Pong Ball! Jetzt!!!
Freedom for the ELEMENTALS NOW!!!!!
freeelementalsnow.com

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Liebe Freunde der Elementarwesen,
die beiden elementarwesen sind nicht gegen ihren Willen in den Ping Pong Ball eingeschweisst worden. Bei Udine
hat sogar die Erziehungsberechtigte Mutter den Arbeitsvertrag unterschrieben. Mat Gundo müsste wissen was die dafür kriegen Heidebeeren oder ein goldenes zwergenglöcklein???? Ich weiss es nicht, aber bitte sorgt Euch nicht den beiden gehts gut.
Euer H:F:

Anonym hat gesagt…

na, wenn arbeitsrechtlich alles paßt und in güldenen Glöcklein gezahlt wird ... sehen Salamander, wenn man sie erblickt, dann eigentlich auch aus wie Salamander ?

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Liebe Försterliesel,
Salamander sind kleine Feuerwesen, haben nur den Namen mit den Amphibien gemeinsam. Diese Feuerwesen findet man vor allem auf Komposthaufen, die den Gärungsprozess am Laufen halten. Meine Tante Theresa hatte einmal einen durchgeknallten Kompostfeuergeist in ihrem Garten. Erst als der Komposthaufen entfernt wurde, wurde es ruhiger im Garten. Jetzt singt die Amsel ihr Abendlied wieder und alle Tiere sind zufrieden.
Nur so viel zu Salamnder!
Ein ganz herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen