Juli 13, 2008

" Aber sie haben ja über alles gelacht..."

R.Steiner: "Sehen Sie, die Geschichte ist so ernst, daß man sagen kann: Es muß die Menschheit auf der Erde auf andere Weise als in alten Zeiten zu etwas kommen, was wiederum etwas hergibt. Denn es ist tatsächlich so, daß, je mehr die blonden Rassen aussterben, desto mehr auch die instinktive Weisheit der Menschen stirbt. Die Menschen werden dümmer. Und sie können nur wiederum gescheit werden, wenn sie nicht auf den Körper angewiesen sind, sondern wenn sie eine wirkliche geistige Wissenschaft haben. Das ist tatsächlich so. Und wenn heute die Leute darüber lachen, so mögen sie lachen. Aber sie haben ja über alles gelacht, was irgendwo aufgetreten ist und einen großen Umschwung hervorgebracht hat!" (Lit.: GA 348, 5. Vortrag)

"Eva Herman ist eine schöne, blonde Frau – das ist natürlich auch so eine Sünde." schrieb Green-Little-River . Happy Beater hat fast ein halbes Dutzend Blogposts zur Verteidigung der deutschen Blondie geschrieben. Hier nur ein Beispiel. Trotzdem zollen wir diesen Anthropsfyrittern und Michaelikämpfern Respekt. Die Nichtversteher ihrer Thesen " haben ja über alles gelacht, was irgendwo aufgetreten ist und einen grossen Umschwung hervorgebracht hat." Wir von der URIBISTAN DAILY sind alle auf diesen Umschwung gespannt!

Auf dem You Tube sehen sie zuerst die Band und einer dieser New York City Punks ist Gary Valentine, der Jahre später eine Steinerbiografie schrieb. Wir gehen davon aus, dass Eva Herman die Halbschwester von Blondie ist, dass Gary, Green-Little- River und Happy beater gemeinsame Sache mit Murat Joy Tchundyk machen indem sie dem Marylin Monroe Kult wieder beleben. THE WHITE GODESS CULT.

The Tide is High. Wir wünschen allen schöne Ferien!

H:F:

Click hier zum Thema Steiner und Rassismus.


8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,

Wunderschoen! But wait! There’s more!
Weisst Du auch, dass Marilyn Monroe eine eifrige und emsige Studentin der Anthroposophie war? Wirklich! Die hoechste weisse Gottin, ja?

Hier ist ein Artikel von mir in 1998 geschrieben. Ich lasse den auf englisch bleiben.
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Marilyn Monroe and Anthroposophy
By Tom Mellett

The following quote is taken from a biography of Marilyn Monroe called "Norma Jean: the Life of Marilyn Monroe" by Fred Lawrence Guiles, published by McGraw-Hill Book Company, New York in 1969. The quote appears on pages 331-332 of the 333 page book.
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"Some years before her death (in Dec. '64), Dame Edith (Sitwell) had spent a winter in Hollywood. A meeting between the poetess and Marilyn was arranged by a monthly magazine. It was thought their 'opposite' personalities would throw off some journalistic sparks. No one could have foreseen that they would become immediate friends, nor could anyone have known that their deaths would be marked in an almost identical way --- while their legends were growing in their lifetimes, they had been taken seriously by too few, too late.

"By the time she met Dame Edith, Marilyn had come a long way. If she had not been moving in an atmosphere --- much of it self-created --- so removed from her beginning, they might have had nothing in common. But when the introductions were over, these new and unlikely friends were left alone and began talking of Rudolph Steiner, whose personal history, "The Course of My Life", Marilyn was reading at the time. Dame Edith was to remark later on Marilyn's 'extreme intelligence'"
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While living in Spring Valley, NY in 1980, I had the good fortune of meeting the person who had sent Marilyn that copy of Steiner's autobiography as well as a number of other Steiner books and lecture cycles that Marilyn requested over a ten year period from the Anthroposophical Library, then located at 211 Madison Avenue in New York City. I speak of the late Agnes Macbeth, wife of the late Norman Macbeth (author of "Darwin Retried". Agnes worked for the library during the 1950's, handling book requests and she vividly remembers the letters Marilyn posted asking for various lecture cycles. And although Marilyn had a reputation for tardiness and irresponsibility on her movie sets, Agnes assured me that Marilyn was very conscientious and punctual with her returns of the books.

Marilyn Monroe was introduced to Steiner by her favorite drama teacher, Michael Chekhov (1890-1955), nephew of the playwright Anton, and fellow director with Stanislavsky in the Moscow Art Theater early this century. Marilyn was introduced to Chekhov in 1951 by one of his devoted students, the American character actor Jack Palance. Marilyn opened herself like a sponge to water to Chekhov's approach to theater which was so deeply influenced by Steiner that Chekhov left Stanislovski's method behind. And Marilyn opened herself very deeply to anthroposophy, not because she felt it would please her teacher, but Chekhov felt that it was one of the only times in her life that Marilyn did something out of her own free inner being.

The tragedy of Marilyn Monroe is that she opened herself up too much and became a slave, not only of the studio bosses, but also the expectations of a world that focused on her as such a fantasy object. Yet deep inside her inner being, which no one in the media and our popular culture even believed she possessed, she spent the last 10 or 11 years of her tortured life cultivating the delicate plant of anthroposophy.

Tom Mellett

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Lieber Tom Mellett,
eine wunderschöne Geschichte und dass sie auch noch wahr ist, macht sie noch magischer!!!!!
Darf ich sie übersetzen ins Deutsj, so dass sie allen Anthropsfy Blogheads zugänglich wird!!!!!
Warum haben Sie die Kommentare gelöscht, die zu Ihrer ÜBERSETZUNG von dieser Post bekommen haben. Ich fans sie sehr interessant und lesenswert!
Ein herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen

Anonym hat gesagt…

Tolle Geschichte und sehr schön erzählt! Bravo Tom Mellett!
Liesel

Michel Gastkemper hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Und die ganze erstaunliche Geschichte mit dem Film Fantasia, ist sie Ihnen auch bekannt?
Sehr herzlich,
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,

Bitte sehr, zoegere nicht den Abschnitt zu uebersetzen. Es freut mich sehr!

(Aber ich weiss nicht, was Sie hier meinen. Was fuer einen Kommentar habe ich eigentlich geloescht? Ich bin davon etwas verwirrt.)

Anonym hat gesagt…

Die Eigenart schöner, blonder Frauen ist, dass viele Männer und Frauen einfach ihre Vorstellungen auf sie transportieren. Danke, dass ihr euch einfach nur über die Geschichte freut!!!! Tom, du zeigst uns ihr wahres Gesicht. Es ist viel schöner als ihr Schatten (Andy Warhol). Ich bin Green-Little -River und Happy Beater sehr dankbar, dass sie den Stimmen blonder Frauen zuhören. Das ist nicht sehr selbstverständlich.

Bemerkenswert Lady Edith Sitwell, die Marilyns wahres Potential erkannte.

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Lieber tom Mellett,
ich meinte die Kommentare auf der Anthropsfy Yahoo Seite wo Sie als Tmesthenes agieren. Leider wird es mit der Übersetzung dauern, da ein Teil der Uribistan Daily Redaktion umzieht, packen oh Gott u.s.w. und Murat macht auf Guru irgendwo in N.Y:C:
Lieber Herr Gastkemper,
was hat es mit dem film Fantasia auf sich?
Liebe Annette,
ja apropos blonde Frauen manche oder gar viele sind wie Filleinwände wo der eigene Film abgespielt wird. Sehr gefährlich!!!!!
Allen schöne Ferien und wenn jemand von Ihnen zufällig in Hamsheyk vorbeikommt, sind Sie alle herzlich zum Kisten schleppen eingeladen. Danach gibt es Rindsgulasch gekocht von Mat wenn er dann wieder da ist!
Ein herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen

Michel Gastkemper hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Es ist mich leider bis jetzt noch nicht gelungen die Unterlagen zurückzufinden, den ich benötige um einzugehen zu können auf Ihre Frage, was es auf sich hat mit dem Film Fantasia.
Ich kann jetzt nur sagen, für denjenigen die dieses Buch besitzen, guck mal in Wolfgang Veit, ‘Bewegte Bilder. Der Zyklus “Metamorphosen der Furcht” von Jan Stuten’ (Uracchaus 1998), weil darin bestimmt mehr über dieses Thema zu finden ist: http://www.amazon.de/Bewegte-Bilder-Zyklus-Metamorphosen-Furcht/dp/3878389841
Herzliche Grüsse,
Michel Gastkemper