Juni 24, 2008

Was Lichtkrieger wissen sollten


Murats Vetter Ali G. machte ein Interview mit einem General der Bush Administration zum Thema Krieg.
Happy Beater der Hinrichtungs Fan und sein Meister Green Little River, der MGs in den richtigen Händen gut findet, sollten unbedingt dieses kleine Interview anschauen. Da gibt es was zu lernen für Michaeli.
Demnächst das Interview mit Rose Popay von Murat Joy Tchundyk hier zu lesen in Uribi English!!
P.S. Für Leute mit Englischschwierigkeiten to nuke somebody- jemanden mit Nuklearwaffen auslöschen. Ali G. frägt, ob es gut sei Kanada mit Nuklearwaffen auszulöschen?

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Abgesehen davon, dass ich hier keine Videos abspielen darf, und deinen Vetter kaum verstehen kann:

Einige Dinge ändern sich ja nie. Dazu gehört auch, dass man Gewalt nur mit Friedfertigkeit nachhaltig besiegen kann. ich glaub, die Welt wird in der Zukunft auch reif dazu sein. Wenn genug Menschen da sind, die leben was Frieden eigentlich ist.

Fakt ist, dass ich von dieser Position schon ein wenig abrücke, indem ich sage, ich darf mich verteidigen, Es ist erlaubt, mich selbst/andere zu schützen. Verschiedene Facetten Friedensaktionismus zu entwickeln, ist schon Zugeben, es gibt nicht nur gute Menschen.

Aber wie man sieht, gibt es immer mehr, die Frieden wollen, wie man an den Reaktionen der Bevölkerung sieht während des letzten Krieges.

Ich wünsch mir noch viele Ideen für Arbeit mit der Globalisierung, und für Zeiten, wo der Frieden ja da ist.

Anonym hat gesagt…

Was ich mir wünschen würde: einmal eine ganz unabhängige Unterhaltung über das was Krieg und Frieden eigentlich sind, ich meine nicht Bilder von Lichtkriegern, sondern eher eine ganz abstrakte Anschauung. Zurück zu den Wurzeln, lass uns Nebenübungen machen!

Anonym hat gesagt…

Übrigens: natürlich denke ich daß du das kannst. Schliesslich gibt es keinen Zweifel, daß du alles kannst und weißt.

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Liebe Kerstin,
Nebenübungen?!!!!!!?????
Das hört sich an wie eine Nebenhöhlenentzündung.
Was meinst Du????????
Ein herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen
P.S. Können Nebenhöhlenübungen den Willen in genügendem Masse züchtigen?

Anonym hat gesagt…

Lieber Hermann,
General Motors sollte sich mit General Probe, Major Näse und Oberst Dorf zusammentun.
Gemeinsam können wir es schaffen
Da es sein muss, auch mit Waffen.
Nur mit Waffen sind wir stark
alles andere ist Quark.
Huch, das hat sich sogar gereimt.

Chief-Inspector Peng

Anonym hat gesagt…

:-(
Na ja vielleicht woanders. Ich hätt das jetzt echt mal gebraucht bzw. gern gesehen.

@ Insp. Peng: Das "nur" stört mich. Nimm doch mal zur Kenntnis, dass es auch Menschen guten Willens gibt. Die kann man stärken, und sie selbst müssen sich auch stärken, indem sie sich in der Öffentlichkeit ein Gesicht geben. Sie müssen da sein, sichtbar für alle. Nur dadurch hat die Welt überhaupt ein schöneres Gesicht, indem sie gute Menschen hervorbringt. Bin ich naiv? Vielleicht.

Aber es gibt doch immer mehr die das wollen, ich denke an die vielen Friedensaktionen während des Beginns des Irakkrieges. Die Leute sind wirklich friedliebender und damit besser geworden. Sicher sind bei weitem noch nicht alle so, daher gibt es ja auch die vielen Anschauungen, wie man sich jetzt verhalten soll gegenüber denen die noch nicht so weit sind.

Die Zukunft wird aber sein, und sein müssen, Frieden für alle und nie wieder Krieg.

Ich interessiere mich auch sehr für Mittel und Wege, wie man dem Krieg überhaupt vorbeugen kann, z.B. wie die Globalisierung gerechter fortschreiten kann. Meiner Meinung nach eine Schlüsselfunktion für eine gerechtere Welt.

Und dann ist da noch etwas, was nur die Privatmenschen, also wir, machen können. Die Welt wächst ja zusammen, Länder sind nicht mehr abgekapselt voneinander. Die eigentliche Aufgabenstellung für jetzt gerade, vielleicht sogar nur diese Dekade und was danach kommt, besteht darin, Menschen zusammenzuführen, ganz fremde Menschen fühlen zu lassen, wir sind alle Nachbarn auf der Erde.

Die Distanz überwinden, aus der Welt wirklich ein globales Dorf machen, in dem jeder jeden kennen kann wenn er will, das ist die Aufgabe, denn dann und nur dann kann es mir ja nicht mehr egal sein, ob es dem ein oder anderen gut oder schlecht geht.

Jetzt hab ich auch nur gesagt.