Juni 29, 2008

Der spanische Stier nimmt den NATIONALELF auf seine Hörner



Ohne besonders schlecht gespielt zu haben, scheidet der deutsche Nationalelf, das sagenumwobene Elementarwesen der deutschen Volksseele aus der EM 2008 aus. Das protestantische Gebet des deutschen Bundespräsidenten Köhler hat nichts geholfen, auch nicht eine gemeinsame Integrale erznationale Meditation der Redaktion von Info 3, die Fans, die Medien, die immer wieder die mentale Stärke des Elfs hervorhoben. Nein das waren keine deutsche Wirtschaftswunderbuben wie Rahn oder Fritz Walter. Das waren einfach typische Loosergestalten, die böse auf das runde Leder bolzten. Vielleicht wäre es gut wieder das Fussballverbot an einigen Schulen einzuführen. Das einzige was Farbe in das Spiel der deutschen Mannschaft brachte, war das Schwarz Rot Gold Fahnen Geschwinge, (was ja jetzt wieder ganz ohne Scham getan werden darf) wie es eine Folkloretruppe aus Siebenbürgen nicht besser hätte machen können. Herr Netzer hatte sich eine spanische Fahne in sein Strellsonjacket gesteckt um anschliessend in Zürich in seinem Heimatort mit beim spanischen Autokorso dabei zu sein, natürlich in einem deutschen Auto nicht in einem Seat. Die EM 2008 ist vorbei und das ist gut so. Und alle Menschen, die bei der Aktion DU BIST DEUTSCHLAND mitmachen rufe ich zu Ihr seid einfach nicht gut genug. Nix Gewinnermentalität. Aber Ihr ward doch grosse Verlierer und im Dunkeln der Nacht wo deutsche Fussballgötter in die Bedeutungslosigkeit wegdämmern, fürchtet Euch nicht, denn der Nationalelf kehrt zurück aus den grünen Schollen des feingetrimmten Fussballrasens. Wir von der Uribistan Daily gratulieren den Spielern, die einfach den besseren Fussball gespielt haben zu der europäischen Fussballtrophäe.
H:F:

42 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Leider habe ich das Finale nicht sehen können (aber die zweite Hälfte wohl im Auto im Rundfunk gehört). Dennoch kann ich Ihre Analyse nur voll zustimmen. Die Deutschen werden immer mehr ‘normaler’; in 2008 ist wieder ein neues Stadium erreicht. Als nächste Entwicklungsschritt schlage ich vor: miteinander diskutieren mit weniger Vehemenz, ohne Leben oder Tod. Das gehört nämlich auch zu den Möglichkeiten (Potentia).
Sei herzlich gegrüsst aus Rotterdam,
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Man stelle sich vor! Immer noch kein Titel für Deutschland im 21. Jahrhundert. ich schliesse mich an die Meinung von Michel Gastkemper an. Das evolutionäre Verhalten des deutschen Fussballs entwickelt sich in Richtung Normalität. Ein Thema für den Beatagenten. Total Normal!!!!
Servus aus München
Frans Neugebauer

Anonym hat gesagt…

es könnte sein, dass dr. sumbolle sich der sache annimmt. bis dahin kommentiert er anderen ortes. da findet man ihn nicht so leicht:-)man will ja schließlich auch nicht, dass einem dauernd jemand auf die virtuellen füße tritt.
http://www.themen-der-zeit.de/content/Abgekartetes_Spiel.755.0.html
e.a.

Anonym hat gesagt…

Gestern war eine Pressekonferenz in Wien von UEFA-Sprecher William Gaillard über das sportliche Fazit der EM 2008. Keine nennenswerte Probleme mit Razismus und Diskrimination, Freundschäftliches Verhalten zwischen den Fans verschiedener Länder untereinander, nur drei rote Karten in 31 Wettbewerben. Nicht slecht; man darf wirklich froh darüber sein.
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Lieber Frans,

die Jungs müssen sich erstmal so richtig erholen von der Gewinnermentalität und Urlaub im Heustadel machen.

Wohl bekomm`s

Anonym hat gesagt…

Liebe Kerstin,
was wurde am Brandenburgertor zelebriert? Die neue deutsche Verlierermentalität. Das kann doch nicht angehen. Gerade in einem Lande wo der Leistungswille zählt. Diese Gurkentruppe soll ein Vorbild für unsere Jugend sein. Ist nich so schlimm wenn wir verlieren.... Das finde ich gefährlich. Hier setzt die Zersetzung der Willenskräfte an.
Das kann auch nicht im Sinne des Wirtschaftsstandort Deutschlands sein und schon gar nicht für Lichtkrieger. Im Kampfe gegen den Drachen kann es nur einen Gewinner geben.
Das sind vielleicht altmodische gedanken aber ich mache mir da Sorgen!!!
Servus Frans Neugebauer

Anonym hat gesagt…

liebe Uribi crew,

in der - erweiterten - Anthrosphäre zeichnet sich eine neue zusätzliche Guru - Battle - Front ab; und zwar zwischen den Herren Saether und Keimeyer.

Unheil dräut, denn schon werden mächtige Kombattanten beschworen:

" Die geschnappten „Meisterworte“ gehören dem „Schreiber“ also nicht. Sie sind einfach entstellte Unterschlagungen aus der geistigen Welt, und sie können viel mehr Unfug und Schaden anrichten als jede andere kriminelle Tat in der physischen Welt."

aus www.gamamila.de/blogger.html

Leider war es nicht möglich ohne google - account als bemühter peacenik dort gleich calmierend zu kommentieren !!

Wenn das so weitergeht, wirds ein heisser Sommer für Satiriker. Noch dazu sind die Texte beider Herren für non-native Djärmäns ein bißchen schwer zu lesen.

Besorgt: Liesel

Anonym hat gesagt…

Dazu kann ich nur ergänzen: Ehrlicher ist es zuzugeben, dass man keinen richtigen Google-Account hat, als eine Ersatzaktion zu starten. Sorge mag berechtigt sein...

Aber manch einer hat doch eine verborgene Möglichkeit
wieso, deutsch sprechen wir doch alle

P.S.: Frans, du magst recht haben mit der Gewinnermentalität, aber die lässt sich niemals herbeizwingen, der Versuch sie vorzutäuschen ist doch eh zum Scheitern verurteilt, man kann nur eins nach dem anderen die Stufen seines Weges erklimmen

P.P.S. Anfangs hätt ich dich eher nicht so altmodisch eingeschätzt. Man weiss manchmal nicht wann du Spass oder Ernst machst

Anonym hat gesagt…

Hallo Kerstin Schade,

wenn Du einen google account hast, könntest Du kommentierend die Wellen glätten ? Oder soll man diese Debattierer auch zu Nerone einladen ? Eine schnelle Anthro -appeasement - Truppe gründen???
Was meinst Du ??

schrecklich besorgt: Liesel

Anonym hat gesagt…

Liebe Försterliesel,
Don Michele hat dem 30. den Orakelspruch gegeben: ‘Sind wir nicht alle ein wenig “Uribi”?’ Wenn ich mich daran festhalte, dann dürfen wir auch selber, bei Abstinenz DER Lichteskrieger dieser Seiten, Murat, und in weniger erleuchtete Zustand auch Mat und eben Mo (ich glaube dass H. Finkelsteen nicht hierzu gehört), ohne zu wanken und schweifen, unsere eigene heilige Pflicht tun und im Namen der Uribier auftreten. Gehen Sie voran?
Herzliche Grüssen,
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Lieber Michel Gastkemper,

herzlichen Dank für Ihre Ermutigung und dass Sie mich so ehrend den Uribiern zugezählt haben. Also ich probiers dann mal!

Liesel

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Gastkemper,
Sie stellen unsere Freundschaft auf einen heiklen Prüfstand. Sie meinen ich sei weniger erleuchtet als meine uribischen Kollegen?!!Ich war es der diesen Jungs Manieren beibringen musste, Harems abschaffen, Steiner im Original vorlesen u.s.w.
Liebe Foersterliesel,
Seine Heiligkeit Murat Joy Tchundyk hat in einem Telefongespräch erklärt,
dass Sie liebe Liesel im Namen der uribischen Sache in diesen Geisteskampf eintreten dürfen. Murat meinte es gäbe da noch eine offene karmische Rechnung!
Lieber Frans,
nein das sind keine altmodischen Gedanken das ist Nazi Light!!! Zuviel Gronbach gelesen was?
Liebe kerstin,
was flirtest Du mit Frans herum?
Euer Euch herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen
P.S. Seine Heiligkeit Murat Joy Tchundyk meinte wenn alles klappt ist morgen das Interview zu lesen. Alle Uribier im Geiste schwärmt aus und macht Werbung für das Interview, so will es seine Heiligkeit MJT:

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Sie sind doch da, im Office?
Ich wusste nicht dass Sie genau dieselbe Erleuchtung anstrebten als Murat Tchundyk. Das ist neu für mich. Oder verstehe ich das ganz falsch? Vielleicht muss ich doch das Bild, das sich von Ihnen habe, revidieren.
Mit freundlichen Grüssen,
Michel Gastkemper

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Lieber Herr Gaskemper,
nein um Gottes Willen nicht die gleiche Erleuchtung. Ich komme da eher aus dem Aristotelischen Strom weniger aus dem idealistischen schwammigeren Srom der Platoniker. Aber trotzdem denke ich dass auch ich ein wenig erleuchtet bin. Ich denke jeder Mensch ist erleuchtet. M JT denkt es gäbe da so etwas wie Hierarchien. Die Hierarchie verkauft dann der nächst unteren Hierarchie die neuesten Erleuchtungskicks. Da ist Murat wie Gronbach ein Kastengläubiger Weiss Europäer mit einem jahrtausendalten Hindubewusstsein, sozusagen ein spiritueller Elefant. Was hat das alles bei uns in einer globalen Welt zu suchen frage ich Sie und alle UribistanleserInnen?
Ich denke wir konnten das klären!
Ein Sie ganz herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen

Anonym hat gesagt…

Also ich liebe spirituelle Elefanten ! Kasten und Hierarchien nicht. Über Erleuchtung mach ich mir keine Sorgen. Ist das noch Uribi-verträglich oder schon häretisch?

besorgt: Liesel

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Jetzt habe ich mit Ihrer Antwort ein neues Problem bekommen. Oder ist das eine neue Aufgabe? Sie nennen MJT und LGR (ich hatte von Ihnen gelernt dass seine wahre Name hier Tabu ist) und bringen sie im Zusammenhang mit einen Elefant. Nun muss ich Ihnen aufklären (Sie lesen ja doch Herr Steiner?) dass die liebe Ehefrau von Steiner, Marie Steiner-von Sivers, eine gebürtige Baltin, ihm immer den Namen ‘Elefant’ gegeben hat. Welche geheime Bezüge liegen hier vor? Kommt hier eine Doppeldeutigkeit in Betracht?
Herzlich grüsst Ihnen,
Michel Gastkemper, Rotterdam

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Vielleicht liegt eine Verwechselung vor. Aber hat nicht jeder Mensch einen Doppelgänger? Existiert von Ihnen selber vielleicht auch einen Doppelfigur? Ich frage das, weil ich bei meinen Forschungen, u.a. im Uribi-Sachen, gestossen bin auf einen Mr. Finkelstein aus den Jahren 1939-1940. Er war in ‘The Land of Black Gold’ (das muss Ihnen bekannt sein): http://en.wikipedia.org/wiki/Land_of_Black_Gold. Hat dieser Mann einigermassen ein Gleichnis mit Ihnen, ist er etwa Familie? Ich habe, sehr seltsam, einen Abbildung von ihm gefunden: http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Tintin_s_double.jpg. Er ist ein sehr wichtiges Person, aber äusserst schwer zu erforschen. Er ist nur einmal erschienen. Lesen Sie die Beschreibung von seinem Einfluss und seine Tätigkeiten: http://en.wikipedia.org/wiki/Minor_characters_in_The_Adventures_of_Tintin. Ich hoffe, Sie lesen auch English. Sie werden bekannt mit unvermutete Seiten, es wird ein neues Licht auf Sie selber werfen.
Jetzt muss ich abreisen nach Amsterdam, für meine neuesten Forschungen.
Mit herzlichen Grüssen von ein stetig forschender
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Hallo,

zuallererst möchte ich Herrmann noch bestätigen, er hat wirklich mit den Uribiern das alles gemacht was er schreibt. Er ist eben in Wahrheit Pädagoge, wenn auch mit Journalistenjob.

Dann: Liesel, es ist wirklich lieb, was du mir alles zutraust, aber ich muss selbst entscheiden, wo ich alles hingehe, sonst macht es keinen Spass und bringt auch nix. Den Link von Jostein hab ich trotzdem gespeichert, danke. Auch der Spruch ist echt, er passt heisst das, sonst hätt ich ihn ja nicht genommen. Eine Frage: verbirgt sich hinter deinem Namen nun die gute Barbara (s.Nerone) oder einE UribierIn? Das Kuddelmuddel verwirrt mich.

Wegen der Elefäntchen, meinen account hab ich doch schon lang, fast so lang wie ich Steiner im Netz les. (Das tue ich doch noch etwas länger.) Eure Philosophie schätz ich zukünftig noch genauer ein und bin irgendwie ganz froh damit sogar auf eine Linie zu treffen, die ich früher gut wollte ohne sie selbst richtig benennen zu können. Erkennt eine solide Identität, einen roten Faden spiritueller Einsichten und ist dabei trotzdem sehr progressiv in seiner Humorvoll-Bunten Art. Und besonders dem Auftreten aller Menschen gegenüber! Plato hab ich übrigens selbst in meiner Bücherkiste, derselbigen, die auf dem Speicher meines Vaters steht, da sind noch mehr interessante Dinge drin... Nitzsche wär neu...

Auch eure religiösen Einsichten sind fundiert wie man feststellen konnte. Das muss man einfach sagen nach der Erwähnung Nietzsches.

Und Michel Gastkemper findet wieder allerhand interessantes heraus, danke vielmals!

Hoffentlich hab ich jetzt das wichtigste gesagt. Noch Fragen?

Herzlich

Anonym hat gesagt…

hallo liebe Kerstin,

nein, ich bin keine der zwei Barbaras sondern die Försterliesel - verflixt plötzlich klappt das mit dem Bildchen rechts oben nimmer!

Liesel

Anonym hat gesagt…

Schön, ich fass das jetzt so auf, dass jede der Lieseln jedesmal wer anders sein kann je nach Identifikation.

Ist schon klar, ich hab mir schon gedacht dass du das bist. Einen kleinen Hund hast du ja aber, an dem erkenn ich dich manchmal. Mit ihm hast du auch schonmal meinen Blog besucht.

Anonym hat gesagt…

Wg dem Bild: ist doch eine Menge drauf, den Michel hast du doch schon, und e.a., Kerstin und uns.

Click mal wieder her bitte

Anonym hat gesagt…

Es sieht so aus, dass die Guru Batlle II schon im Keim beschwören ist. Die liebe Liesel hat da gesternabend schönes und gutes Werk getan, habe ich gesehen. Und dieses eben in Abwesenheit von Nerone wegen Umzug! (Ist er gut angekommen?) Auch die Uribi-crew scheint sich nicht aufzuregen, sei es nur wegen ihren eigenen Battle I. Glücklich ist da auch den noch immer wachsamen Herr Finkelsteen. Sind Sie heute wach, Herr Finkelsteen, oder bemitleiden Sie jetzt immer noch die Sommer-Torheit, oder, besser gesagt (das ist eine häufige Redewendung S. Prokofieffs, wie auch: das ist aber noch nicht alles; war der Prokofieff auch nicht in einen schrecklichen Guru Battle verstrickt und muss er auch nicht Hilfe geleistet werden?), also besser gesagt, das Fehlen des Tores? Ich möchte das Sie sich auch einmal so freundlich erweisen würden um Ihren Lichte (nein, nicht den!) scheinen zu lassen über Spanien und die Spanier.
Mit herzlichen Grüssen,
Michel Gastkemper

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Liebe anwesenden Kommentatoren,
da ich unter verstopften Ohrtrompeten
im Moment leide und ich durch plötzliche Schwindelgefühle vorübergehend meine Erkenntnisfähigkeit verliere und mein praktisches Denken in ein Kohlgemüsebewusstsein devolutioniert, brauche ich Eure Hilfe. Wo findet die
Guru Battle 2 statt und die prokofieffsche Sommer Torheit ( hat das was mit meiner Ohrtrompetenverstopfung zu tun?) Wer ist Kerstin, Annette, Michel, Liesl oder Foersterliesl, Gronbach oder GLR Tabu oder nicht. Wer bin ich bin ich nicht ICH; Herrmann Finkelsteen.
Wie sagtre Rose Popay in ihrem Interview : " Ich kann mir niemand anderes vorstellen, der so gut passt wie zu mir selber."
So und nun genug mit unserem Lieblingsthema ICH ICH ICH ICH ICH...........
Ein völlig verwirrter in die Untiefen einer spirituellen Krise gstürzter Herrmann Finkelsteen
P.S. Bitte schickt mich in die Wüste, damit sich mein Geist wieder reinige!!!!!

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Sich hier kläglich zeigen, und inzwischen freundlichst schmusen mit Herr von der Mölen? (https://www.blogger.com/comment.g?blogID=3040091732979256593&postID=4289521529204996989) Das geht doch nicht an! Versäume Ihre Pflicht nicht; kein Ausgang suchen und flüchten bitte. Das wird mir, wie gestern Liesel geschah, alles zu sehr besorgniserrregend.
(Übrigens, ich habe diesen Weblog noch nicht auf den Uribian Blogroll bei ‘Special Artists’ erscheinen sehen.)
Sie herzlich grüssend,
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Lieber Michel,
Jelle ist unter Special Artists, A social artist oder meinte die Uribi Redaktion a socialist Artist. zu finden.
Servus Frans

Anonym hat gesagt…

Oh yes, I see.
Thx!
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Lieber Michel Gastkemper,

dank der klugen Haltung Jostein Saethers und eigentlich ohne Zutun der Uribi Peace Mission UPM ( off records ) kam es zu rascher Deeskalation.( off records erachte ich Herrn Keimeyer hors de concours - das gibts nur einmal! )
Liesel

Anonym hat gesagt…

Liebe Liesel,
Also, so einfach ist Peace Keeping offenbar... Ein Google Account tut Wunder. Können Sie diese Methode nicht auch in Dornach, Stuttgart und Berlin implantieren? (Bitte mit Herr MJ Tchundyk verhandeln über das wünschenswerte Honorar, dass von strittige Parteien bezahlt werden muss um diesen Dienst benutzen zu können.) Oder ist das Geheimnis nur die Isolierung und/oder Verneinung des Problems?
Mit herzlichen Grüssen,
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

lieber Michel Gastkemper,

ich glaube Sie haben gerade Ferien!

Försterliesel

Anonym hat gesagt…

oh nett, was sich hier unterdessen an geschichte und spannung entwickelt hat, nun muss ich nur noch die originalblogs dazu finden.
obwohl es so im kommentr ohne die originale fast spannender ist. jetzt verstehe ich auch liesels account wunsch. allerdings braucht man glaube ich keinen blog, um einen account zu haben, account solo müsste auch gehen. anmelden ist dann aber immer

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Lieber Herr Gastkemper,
nun nachdem die Globuli mich wieder in einen normalen Zustan gebracht haben, möchte ich zu Ihren Ausführungen bezüglich des Doppelgängers im Nahen Osten Herrn Finkelsteins betonen, dass mein Familiennamen Finkelsteen ist und nicht Finkelstein. Meine Vorfahren haben auch nichts mit dem Tempelbau von König Salomon zu tun, auch haben wir keine 7 armigen Kerzenleuchter bei uns in den Familienzimmern stehen, auch hat meine Familie nichts mit dem Pyramidenauge auf den Dollarnoten zu tun nein bei uns gibt es auch keine Safes mit in Stein eingravierten Zirkel, nein auch haben wir nichts mit den Tempelrittern zu tun ganz zu schweigen mit Rosenkreuzern und schon gar nicht mit Tintin. Ich lebe in der Diaspora aus freien Stücken weil ich die Farben Schwarz Rot Gold nicht mag und ich finde, dass der deutsche Fussball sich schlimmer gebärdet als das von Mary Shelley erfundene siebenbürgische Monster, das in der Nähe von Kronstadt heranreifte.
Ein sich schwindlend schreibender Herrrmann FINKELSTEEEEEEEEEEN

Anonym hat gesagt…

Liebe Försterliesel,
Ferien? Aber nein, ich habe nur meine Sommer-Kommentier-Lust. Es ist jetzt easy, die Gedanken kommen von selber. Und ich freue mich auch etwas weniger Ernst sein zu müssen, das erlaube ich mir selber. Aber wer muss es entgelten... Das Wichtigste ist jedoch, dass das Formulieren in der deutschen Sprache mir jetzt irgendwie viel weniger Mühe kostet.
Wie ist es momentan in Wien? Ist die Ruhe wiedergekehrt, nach die Ausschweifungen der EM 2008? Das war glaube ich das ursprüngliche Thema von diesem Thread...
Herzlichen Gruss,
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Ich bitte Ihnen sehr um Entschuldiging, Sie sind Opfer meiner Sommer-Phantasier-Lust geworden, fürchte ich. Sie haben es schon erklärt, Sie sind einen Aristoteliker, und diese wertvolle Menschen muss man schonen.
Meine Forschungen gestern in Amsterdam haben mir ergeben, dass es ganz falsch ist zu denken dass Sie einen Verwandter sein könnten dieser illusteren Finkelstein-Familie. Ich war da wegen REM (das ist so etwas wie einen Rapid Eye Movement).
Rem (REM!) haben Sie mir sinngemäss gesagt, das kann ich klar hören, und das bedeutet auf Höllandisch ‘bremsen’.
Das Sie mir dieses sagen würden, hätte ich wissen können, weil Rotterdam der Stadt von dem weltberühmten Architekt Rem Koolhaas ist. Hier in Rotterdam ist auch einer der ersten Modellen von diesem Rem Koolhaas gebaut. Sie kennen dieses Gebäude wahrscheinlich auch: de kunsthal, ein sehr modernes Museum. Und von Kunst wissen Sie viel, habe ich festestellen können. So wird auch diesen Architekt Ihnen unzweifelhaft bekannt sein. (Er hat auch eine Geschichte mit Anthroposophie in Berlin, aber das werde ich hier nicht erörtern, das ist zu Tricky.)
Koolhaas baut gerade in Beijing das CCTV. Das ist sehr interessant wegen die Olympische Spielen. Werden wir da wieder einmal auf dieses Thema zurückkommen? Leider kann ich Ihnen die neuesten Fotos des CCTV in Anbau die ich schon persönlich (als digitale Foto meine ich) gesehen habe, nicht zeigen, weil die Website von der Fotograf sie momentan nicht hergibt. Nur das Modell, das ist schon möglich: http://www.iwan.com/photo_MoMa_CCTV_OMA_in_Beijing_exhibition.php
Mit vielen Grüssen,
Michel Gastkemper

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Lieber Herr Gastkemper,
vor vielen Jahren gehörte ich auch zu den germanischen Touristenhorden die in Amsterdam einfielen, mit rot unterlaufenen Augen wie Bernhardinerhunde durch die Krachten lief, und ach ja de kunsthal ist da nicht auch Van Gogh ausgestellt das Zimmer mit dem Stuhl und das Bett völlig verzerrt in der Perspektive, es fuhr so ein war es der Maler oder der Besuch eines Kofieshops oder das zu lange stieren auf die häkelnden Nutten in den Schaufenster?, ich weiss es nicht oder war es die Depression die mich überkam als ich die dunklen Bilder der Potatoe eaters ansah. Amsterdam ist in meinen Erinnerungen ein Potpourri von Bildern Eindrücken und Gefühlen, denen ich heute nicht mehr so recht traue, aber bitte erzählen Sie frank und frei heraus was es mit Kohlhaas und Berlin auf sich hat!!!!
Ein neugierig gewordener Herrmann Finkelsteen

Anonym hat gesagt…

Interessant wie die kommentare sich hier entwickeln, wie sich zeigt wie spirituell der fussball im grunde genommen doch ist. Selbst haben wir leider das finale verpasst.
Liebe gruesse von Terra Canaillo, aus einem hellbeleuchtetes internetkaffee, vor einem grossen glaswand, mit dahinten Indianer, die ihre waren verkaufen. Ein kleines kaff hier, mitten im regenwald, in einem Nord-Argentinisches bundesland, mit dem interessanten namen: MISIONES (s. unser kommentar beim Popay-Interview)

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Lieber Josie,
Fussball ist zutiefst spirituell Nationalhymnen Volksgeister erleben und Engels Hierarchien im Nationalen Bewusstsein erfahren. GLR muss ekstatische Gefühle gehabt haben bis auf den finalen Koitus Interruptus. Seitdem hat ihn in Blogistan niemand mehr gesehen.
Aber vielleicht befindet er sich im Dschungel von Misiones und Du kannst Ihn interviewen. Nein ich denke er ist immer noch in Queens und ist nun New York Yankees Fan um zur Herzkammer des Amerikanischen Volkes zu gelangen.
Was habt Ihr von der Guru Battle gehört. Murat scheint mit Rose Popay abgetaucht zu sein. Vielleicht ein geminsames ProjektDuale Meditation oder so.
Und Blogs spriessen wie Pilze aus dem Boden. Blogistan boomt!!!!!
Ein Dich herzlich grüssender Manni

Anonym hat gesagt…

Lieber Herr Finkelsteen,
Ich verstehe dass Sie gespannt sind was es auf sich hat mit Rem Koolhaas und die Anthroposophie in Berlin. Vorerst möchte ich hinweisen auf die Eröffnung heute von der amerikanischer Botschaft in Berlin, auf den 4. Juli, Independence Day. Die Brandenburger Tor ist jetzt vollendet. Zweitens möchte ich Ihnen in Erinnerung rufen das Berlin auch eine holländische Botschaft hat, ein Projekt von Rem Koolhaas. Es ist 2004 offiziell eröffnet worden. Aber ursprünglich war einen Gebäude gerade neben der Botschaft geplant, auch entworfen von Rem Koolhaas, wo sich ein anthroposophisches Kultur- und Wirtschaftszentrum niederlassen würde, das den vorläufigen Name ‘Haus um die Schenkung’ hatte. Das war ein Plan von den Anthroposoph Robert Gorter, der weltweit bekannten und berüchtigten Arzt. Er hat darüber erzählt in Motief Nr. 18, das Interview mit ihm aus April 1999 ist leider nicht online. Der Baugrund kostete damals schon 6 Million DM, das ganze Projekt 30 Million DM. Das Modell von dem Bau, der fast tausend Quadratmeter gross war, existierte schon. Der GLS-Bank partizipierte mit. Robert Gorter war Vorsitzender des Dachverbandes. Es ist alles gescheitert. Gorter geriet in der Brüche mit Weleda in Arlesheim und musste seine Stellung aufgeben: er wurde entlassen. Über dieser Misserfolg hat er später offen erzählt in Jonas, in einem Interview mit Lili Chavannes (auch nicht irgendwo online m.E.). Leider habe ich die Unterlagen nicht hier bereit, ich weiss auch nicht mehr genau wie und wo die ganze Sache damals in der deutschen anthroposophische Presse ist erschienen. Sind Sie jetzt befriedigt?
Hier zwei Links, nur nach die holländische Botschaft:
http://berlijn.nl/berlijn/informatie/bezienswaardig/topattracties/nederlandse_ambassade
http://www.iwan.com/photo_berlin_dutch_embassy_Rem_Koolhaas_OMA.php
Mit herzlichen Grüssen,
Michel Gastkemper

Anonym hat gesagt…

lieber Michel Gastkemper,

die canaillos reizen unsere Neugier mit dramaturgischem Hinauszögern und Sie tun es mit Info-Häppchen. Über den Dr. Gorter hatte die "Wiener Zeitung" 1998 ja noch sehr zustimmend berichtet:

http://www.youtube.com/watch?v=KCupyXapCLE

Hermann Finkelsteen hat gesagt…

Lieber Herr gastkemper,
das hört sich ja sehr spannend an, da muss ich mich mal intensiv damit auseinandersetzen. Haben Sie von dem brühmten uribischen Architekten Nerone gehört, der hat unser Botschaftsgebäude entworfen. Der Wunsch war eine Mischung aus Goetheanum, Zumthor und Wright. Ich finde es ist ihm verdammt gut gelungen. Nicht wahr?
http://uribi.blogspot.com/2007/06/uribistan-embassy-is-open-now.html
Ein Sie ganz herzlich grüssender Herrmann Finkelsteen

Anonym hat gesagt…

hoppala und pardon,

KORREKTUR:

das ist nun der richtige link zum
Artikel der "Wiener Zeitung" über
Dr. Robert Gorter und sein Cannabispräparat Cannador

http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Drogen&letter=D&cob=7644

Anonym hat gesagt…

liebe leute,
das hier in den kommentaren macht mehr spass zu lesen als die sonst so heftigen zerwürfnisse. ein kommentierfreudiger, humorvoller herr gastkemper hat mich schon mehrfach zum lachen gebracht.
so können sich auch geschichten entwickeln.

Michel Gastkemper hat gesagt…

Lieber Herr Finkelstein,
Es ist Zeit zurückzukommen auf einige Sachen.
Erstens: Das Interview mit Robert Gorter in Jonas von Februar 2003 das ich erwähnte, war nicht von Lili Chavannes, sondern von Petra Weeda, wie ich gesternmorgen herausfand.
Zweitens: Es ist jetzt online, so können Sie sich nun intensiv damit auseinandersetzen. Ich habe es nämlich gleich gestern auf meinem eigenen Weblog gepostet: http://antroposofieindepers.blogspot.com/2008/07/het-eigen-ware-verhaal.html. So können Sie jetzt (zwar im Niederländischen Sprache) nachlesen, wie es auf sich hatte, mit Rem Koolhaas, dem gescheiterte Haus um die Schenkung, der Cannabis, dem Bruch mit Weleda und mit Gorters ganzem Leben (es ist eine Art Lebensrückblick).
Drittens: Die Fotos der Neubau von Rem Koolhaas’ China Central TV (CCTV) in Beijing sind wieder online, siehe http://www.iwan.com/photo_CCTV_TVCC_China_Central_Television_Headquarters_Ole_Scheeren_Rem_Koolhaas_OMA.php
Viertens: Der Kunsthal (http://www.kunsthal.nl/) von Rem Koolhaas ist in Rotterdam, nicht Amsterdam (ich wohne in einer Distanz von 250 Meter himmelsbreit, und ebensoviel von Museum Boijmans van Beuningen, http://www.boijmans.nl/nl/). Das Gemälde von Vincent van Gogh das Sie beschrieben, ist in das Van Gogh Museum in Amsterdam (http://www3.vangoghmuseum.nl/vgm/index.jsp?lang=nl).
Fünftens: Den von Ihnen erwähnten berühmten uribischen Architekt Nerone ist wieder online, wie ich konstatiert habe. Ich hoffe er baut bald wieder!
Mit herzlichen Grüssen,
Michel Gastkemper