Hamasheyk Institut für biologische Kybernetik macht einen Menschheitstraum wahr. Mit Hilfe Mat Gundos wurde Herr Tchundyk verkleinert und in einen Karottensamen verwandelt. Es bedarf schon eines Mikroskops, um eine Handvoll Karottensamen wie einen Schwarm stachelbewahrter Angreifer aus dem All aussehen zu lassen. Gerade mal ein Kilogramm wiegen eine Million Samen der Spezies Daucus carota aus der Familie der Doldenblütler.
Herr Tchundyks Aufgabe liegt darin Chromsomenfäden zu einem Zopfähnlichen Gebilde zusammen zu flechten. Ausserdem soll er bei einem Chromosom die DNS und das Protein voneinander trennen um die Kondensation zu reduzieren damit der DNS Faden im Heterochromatin transkripiert werden kann. Wenn die Spiralisierung voranschreitet mit Hilfe der Flechtkünste von Herrn Tchundyk dann verkürzen sich die Chromosomenfäden zu kompakten Gebilden, den Transportchromosomen. In der Prophase, wo homologen Chromosomen sich paaren und sich dabei umschlingen, können Chromatiden brechen und kreuzweise neu verschmelzen (Crossing over). Genau in dieser Phase soll Herr Tchundyk zermörstes Kuhhornpulver zwischen die homologenen Chromosomen streuen. Die Wissenschaftler aus Uribistan erhoffen sich dadurch die Zellteilung zu verdoppeln um die Grösse der Karotte zu vergrössern. Bisher gibt es grosse Probleme, da Herr Tchundyk mit den neu erworbenen Tentakeln die Dose mit dem zermörsten Kuhhorn Pulver nicht öffnen kann. Er lernt noch und bis zum nächsten Vollmond bis das Pulver seine volle Potenz entwickelt hat, ist es noch Zeit. Wir alle drücken ihm die Daumen, dass er es schafft. Hier vollzieht sich die " Chymische Hochzeyt" zwischen Genwissenschaft und Anthropsfy Mumbo Jumbo Magix!
Herr Tchundyk richtete seine letzten Worte an alle Uribistan Daily LeserInnen, bevor er durch Mat Gundos Mumbo Jumbo Magix minimalisiert wurde: " I hopa Mat remembers how to reseize me, ifa not remember me as hero in your hearts. I feel lika Columbus sailing to the edge of the world."
Nicht wenigen Wissenschaftlern in Hamsheyk standen die Tränen in den Augen. Hoffen wir, dass diese Hochzeit gelingt. Wissenschaftler von Weleda sind in ständigem Kontakt mit dem Hamasheyk Institut für biologische Kybernetik. Aus gut unterrichteten Kreisen der wissentschaftlichen Grundlagenforschungsabteilung in den geheimen Instituten von Weleda, kam die grosse Sorge, dass Murat Tchundyk durch sein ADS Syndrom und damit verbundenen heftigen Schüttelbewegungen die Potenzierung des Kuhhornextrakts erhöhen könnte. Was dies bedeutet ist völlig unabsehbar. Das Max-Planck-Institut f. biologische Kybernetik in Tübingen, Djermanistan zweifelt am Gelingen des Experiments, ist aber an Murat Tchundyk als Bionaut interessiert für Experimente in ihrem Institut.
Herrmann Finkelsteen, UD (Murat bestand darauf, dass ich sein Posting benütze)
Herr Tchundyks Aufgabe liegt darin Chromsomenfäden zu einem Zopfähnlichen Gebilde zusammen zu flechten. Ausserdem soll er bei einem Chromosom die DNS und das Protein voneinander trennen um die Kondensation zu reduzieren damit der DNS Faden im Heterochromatin transkripiert werden kann. Wenn die Spiralisierung voranschreitet mit Hilfe der Flechtkünste von Herrn Tchundyk dann verkürzen sich die Chromosomenfäden zu kompakten Gebilden, den Transportchromosomen. In der Prophase, wo homologen Chromosomen sich paaren und sich dabei umschlingen, können Chromatiden brechen und kreuzweise neu verschmelzen (Crossing over). Genau in dieser Phase soll Herr Tchundyk zermörstes Kuhhornpulver zwischen die homologenen Chromosomen streuen. Die Wissenschaftler aus Uribistan erhoffen sich dadurch die Zellteilung zu verdoppeln um die Grösse der Karotte zu vergrössern. Bisher gibt es grosse Probleme, da Herr Tchundyk mit den neu erworbenen Tentakeln die Dose mit dem zermörsten Kuhhorn Pulver nicht öffnen kann. Er lernt noch und bis zum nächsten Vollmond bis das Pulver seine volle Potenz entwickelt hat, ist es noch Zeit. Wir alle drücken ihm die Daumen, dass er es schafft. Hier vollzieht sich die " Chymische Hochzeyt" zwischen Genwissenschaft und Anthropsfy Mumbo Jumbo Magix!
Herr Tchundyk richtete seine letzten Worte an alle Uribistan Daily LeserInnen, bevor er durch Mat Gundos Mumbo Jumbo Magix minimalisiert wurde: " I hopa Mat remembers how to reseize me, ifa not remember me as hero in your hearts. I feel lika Columbus sailing to the edge of the world."
Nicht wenigen Wissenschaftlern in Hamsheyk standen die Tränen in den Augen. Hoffen wir, dass diese Hochzeit gelingt. Wissenschaftler von Weleda sind in ständigem Kontakt mit dem Hamasheyk Institut für biologische Kybernetik. Aus gut unterrichteten Kreisen der wissentschaftlichen Grundlagenforschungsabteilung in den geheimen Instituten von Weleda, kam die grosse Sorge, dass Murat Tchundyk durch sein ADS Syndrom und damit verbundenen heftigen Schüttelbewegungen die Potenzierung des Kuhhornextrakts erhöhen könnte. Was dies bedeutet ist völlig unabsehbar. Das Max-Planck-Institut f. biologische Kybernetik in Tübingen, Djermanistan zweifelt am Gelingen des Experiments, ist aber an Murat Tchundyk als Bionaut interessiert für Experimente in ihrem Institut.
Herrmann Finkelsteen, UD (Murat bestand darauf, dass ich sein Posting benütze)
6 Kommentare:
how breathtaking! what a wonderful experience, great!!!!!before minimization Murat maybe next time could increase anti-ADS-Globuli intake to prevent Überpotenzierung?
Liesel
Other question: Is there the possibility for Murat to meet the Buddha in course of the successful experiment?
Annette
Ein neuer Höhepunkt in der Berichterstattung aus Uribistan; ich gratuliere euch!
Michel Gastkemper
any news from bionaut Murat?
did he return safely and gain human size again?
Liesel
Liebe LeserInnen,
wir haben den Kontakt zu Murat verloren.
Später mehr!
Herrmann Finkelsteen
junge junge, etwas mehr grundlagen genetik oder zytologie wäre schon gut, sonst wird das nix.
protein von dna getrennt führt zu fehlender kondensation, flechten hin oder her.
das crossign over gibts nur in der meiose, nicht in einer normalen zellteilung. also der möhrensamen wird unverdaulich für die krähe, allerdings verliert er auch die möglichkeit, noch keimen zu können, also keine gefahr, dass die nicht entstehende möhre von einem karnickel gefuttert wird. nur ob man den sich verheddernden murat wieder enttüdeln kann??
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