Wir baten Murat damals das postmortem Interview mit Timothy Leary zu kürzen. Woraufhin Herr Tchundyk sehr aggressiv in Uribisch ausrief: " Interviews müssen wie indische Ragas sein lang und schwerverständlich, damit die eigene Denkkraft dh. die des Zuhörers anfängt selbst zu leuchten."
Hier die Geschichte des Interviews:
Ouvertüre: Green little River ist im Gespräch mit der Gailtalerin, eine Rolle, die während des dritten Reichs aus den Oberuferern Spielen gestrichen wurde und seitdem auch nie wieder eingefügt wurde, und unsem Anthropsfyexperten Borat aus Kucek, der die haarigen Zähne dieser Österreicherin bewundert.
Beginn und Ort des Interviews:
Im Kampfgebiet des SCHwarzen Caliban an der Grenze Uribistans und Waziristans wird der Geist von Tim durch die Kräfte Mats ins Leben gerufen. Die Asche Tims wurde durch Ausserirdische nach Uribistan transferiert. Zwischen den Schüssen von drogensüchtigen Calibankämpfern und Scharfschützen begibt sich Murat mit Pepe in den Pub "Zum fliegenden Schamanen" spielt dort Musik und lässt Annette Tim interviewen. Es stellt sich heraus , dass Annette aus Stockholm kommt und Tim Rudi Steinere kennt. Sonst lobt Tim die Reinheit des Afghanischen Haschischs und erzählt, dass er und seine englische Freundin vom FBI und CIA verfolgt wurde (typische paranoide Psychosen von THC hervorgerufen) . Am Ende greift Murat zu einem Kunstgriff. In der auditiven Darstellung wird Tim und seine Freundin ein afroamerikanisches Päärchen aus LA, dass in ihrem eigenen Auto von Dr.Dre in die Luft gesprengt wird. Murat meinte, er wolle damit zeigen, dass Tim Leary eigentlich ein Afroamerikaner war, der wie Michael Jackson eigentlich weiss sein wollte. Dieses Pfingstinterview ist sehr anstrengend, da mitten im Interview einige sturzbetrunkene serbische Zigeuner ( political correct: Romas) in den Pub kommen und meinten , die Hochzeit von Zlatko nachfeiern zu müssen. Nehmen Sie sich die Zeit nochmals in dieses Interview zu vertiefen, das würde Herrn Tchundyk freuen da sind wir uns einig in der UD, obwohl die Länge und Kunstgriffe fast unerträglich sind und sich viele Mitarbeiter in der UD von der Form dieses Interviews distanzieren .