Bei den Egoisten habe ich einen sehr inspirierenden Artikel gelesen über Fantasie, auch schon bei Jelle van der Meulen wurde über di eImagination nachgedacht. Einbildungskraft, Phantasterei und Korsokovsche Syndrom im Endstadion der leibfreien Fantasie.
Früher als ein Uribimann seinem staunendem Sohn, zum erstenmal den Sternenhimmel zeigte, beantwortete er alle die Warumfragen mit: Da hat Allah, Jehova und Gott ein Zelt errichtet und für jeden Erdenbürger einen Stern hineingenäht oder vielleicht die Engel, die ihm geholfen haben, so ganz alleine wäre es doch zuviel geworden für diesen alten Mann mit langem weissen Haar, das er wie wohlwollende Wolken über der Erde hängen liess. Jeder hat seinen eigenen Stern, dem er folgen muss oder kann oder eingeladen dazu ist, vorausgesetzt er hat Augen dafür. Heute würde der Junge sagen, wir haben doch ein eigenes GPS System im Auto. Ja aber wir sitzen doch nicht die ganze Zeit im Auto, manchmal haben wir eben nur einen Sternenhimmel. Okay wenn es bewölkt ist und dann fängt der Vater an über sein eigenes leben nachzudenken und und und... Der Sohn sagt dann, der liebe Gott hat uns bestimmt irgendwo hier und der Junge haut sich stolz auf die Brust ein unsichtbares GPS System eingebaut und muss furchtbar lachen und plötzlich hört er eine Stimme im Innern takapu takapu und der Stern und sein Herz klinkten ein.
Ja und dann gibt es noch die Helden die Griechen wie sie sich bei Troja abschlachteten und jeder bevor er starb noch lange Monologe hielt. Keiner meiner Lehrer erzählte mir, dass es auch ganz andere Helden gab, wie z. b. Aristeas, der sich irgendeines Tages aufmachte und das Land aufsuchte, wo Apollon sich die Wintermonate verzog und seine Sonnenstrahlen verbarg. Was glauben Sie wohl wohin er kam direkt nach Uribistan, Zentralasien. "Wo nehm ich wenn es Winter ist die Sonnenstrahlen und wo die Blumen?" ja diese Frage trieb ihn zu unseren Steppenvölkern, wo nachts in den Jurten Kräuterfrauen den Liebestrank fürs Neumondfest zubereiteten.
Nun ja folgen wir unserem Stern wie hier unten auf dem You tube . Mir ist nichts phantasievoller als Filmchen, das zeigt wie Uncle Walter von seinem Stern einen Besuch macht beinahe so wie Santa Claus. Und am Ende stehen sprachlos und kalt die Mauern mit süsser Mariachhimusik unterlegt. Eine Uribiproduktion der besonderen Art in Sepia.
Früher als ein Uribimann seinem staunendem Sohn, zum erstenmal den Sternenhimmel zeigte, beantwortete er alle die Warumfragen mit: Da hat Allah, Jehova und Gott ein Zelt errichtet und für jeden Erdenbürger einen Stern hineingenäht oder vielleicht die Engel, die ihm geholfen haben, so ganz alleine wäre es doch zuviel geworden für diesen alten Mann mit langem weissen Haar, das er wie wohlwollende Wolken über der Erde hängen liess. Jeder hat seinen eigenen Stern, dem er folgen muss oder kann oder eingeladen dazu ist, vorausgesetzt er hat Augen dafür. Heute würde der Junge sagen, wir haben doch ein eigenes GPS System im Auto. Ja aber wir sitzen doch nicht die ganze Zeit im Auto, manchmal haben wir eben nur einen Sternenhimmel. Okay wenn es bewölkt ist und dann fängt der Vater an über sein eigenes leben nachzudenken und und und... Der Sohn sagt dann, der liebe Gott hat uns bestimmt irgendwo hier und der Junge haut sich stolz auf die Brust ein unsichtbares GPS System eingebaut und muss furchtbar lachen und plötzlich hört er eine Stimme im Innern takapu takapu und der Stern und sein Herz klinkten ein.
Ja und dann gibt es noch die Helden die Griechen wie sie sich bei Troja abschlachteten und jeder bevor er starb noch lange Monologe hielt. Keiner meiner Lehrer erzählte mir, dass es auch ganz andere Helden gab, wie z. b. Aristeas, der sich irgendeines Tages aufmachte und das Land aufsuchte, wo Apollon sich die Wintermonate verzog und seine Sonnenstrahlen verbarg. Was glauben Sie wohl wohin er kam direkt nach Uribistan, Zentralasien. "Wo nehm ich wenn es Winter ist die Sonnenstrahlen und wo die Blumen?" ja diese Frage trieb ihn zu unseren Steppenvölkern, wo nachts in den Jurten Kräuterfrauen den Liebestrank fürs Neumondfest zubereiteten.
Nun ja folgen wir unserem Stern wie hier unten auf dem You tube . Mir ist nichts phantasievoller als Filmchen, das zeigt wie Uncle Walter von seinem Stern einen Besuch macht beinahe so wie Santa Claus. Und am Ende stehen sprachlos und kalt die Mauern mit süsser Mariachhimusik unterlegt. Eine Uribiproduktion der besonderen Art in Sepia.
2 Kommentare:
gibts in Uribistan eigentlich Achaltekkiner und könnte Dein Freund auf der Burg nicht vielleicht eine Hausmeisterin mit Hund brauchen ?
Hahahaha! Möchte noch ein, zwei Köchinnen als Personal vorschlagen
Kommentar veröffentlichen