Warum schreibe ich, verschreibe mich ständig,
was offensichtlich ist und in Planspielen
geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
wir allenfalls einfaches Fussvolk sind.
Es ist das behauptete Recht auf den Zuschlag,
der das von einem Maulhelden unterjochte
und zum organisierten Jubel gelenkte
uribische Volk zu Reichtum führen könnte,
weil in dessen Machtbereich der Bau
eines Elementarbeschleuniger vermutet wird.
Doch warum untersage ich mir,
jenen anderen beim Namen zu nennen,
der durch sein Geschwurbel an Wörtern
ein innerliches Würgen
in mir wachsen liess.
Jetzt aber, weil aus unserem Land,
das von ureigenen Elementarwesen,
die ohne Vergleich sind,
Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird,
wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch
mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert,
ein weiteres Elementarwesen nach Dornach
geliefert werden soll, dessen Spezialität
darin besteht, alles zum Vergessen zu bringen
sage ich, was gesagt werden muss.
Warum aber schwieg ich bislang?
Weil ich meinte, meine Herkunft,
die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist,
verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit
der Antropsfy, der ich verbunden bin
und bleiben will, zuzumuten.
Warum sage ich jetzt erst,
in den letzten Atemzüge dieses Blog:
Der brüchige Weltfrieden
zwischen Platonikern und Aristotelikern
zwischen Schalke Fans und Borussen Fans,
zwischen Lidl und Aldi
zwischen mir und einem Goy aus Berlin
kann nur durch die Vermählung
des Buddhas mit den Sieben Zwergen
in unseren Gärten
gescheehen.
Und zugegeben: ich schreibe nicht mehr,
weil ich der Heuchelei
überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen,
es mögen sich viele vom Schreiben befreien,
den Verursacher der erkennbaren Gefahr
zum Verzicht auf Gewalt auffordern und
gleichfalls darauf bestehen,
dass eine unbehinderte und permanente Kontrolle
des Elementarbeschleuniger in Hamasheyk
durch eine internationale Antropsfy
von den Erzengeln und Schutzengeln aller
beflügelt wird.
Nur der Frieden und
das herzliche dicht an dicht
Zusammenleben von Buddha und den Gartenzwerge
wird uns und unsere Region, die Erde Mutter Gaia
helfen können.
Wer gräbt den Garten um?
Der Buddha? Nein aber die Gartenzwerge!
Wer meditiert uns in die Glückseligkeit und Erleuchtung?
Die Gartenzwerge? Nein der Buddha in uns.
Die Schrebergärten unserer Seelen brauchen Gartenzwerge und wenigstens einen Gartenbuddha, aber alleine für sich abgeschottet, werden sie den drohenden Geisteskämpfen und Verteilungskämpfen und gesprizten Pestiziden nichts entgegenzusetzen zu haben. UNITED THEY (and we) STAND!
Liebe Freunde Tränen erfüllen
meine Augen,
Abschied zu nehemen von Euch geliebte Leserinnen und Leser.
Es war ein Heidenspass mit Euch!
Danke, aber die Finanzgeschäfte die brachliegende uribische Wirtschaft,
die Inflation,
die nicht gezahlten Renten und Renditen unserer Aktien
u.s.w.all das ruft mich.
Euer
Herrmann Finkelsteen ( mit zwei es und nicht Finkelstein)
2 Kommentare:
Echt Grass!
Einfach sooo weg zu gehen!
Servus und Alles Gute!
Frans Neugebauer
Aber Hermann
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