April 22, 2012

Was ( noch) gesagt werden muss...

Warum schreibe ich, verschreibe mich ständig,
 was offensichtlich ist und in Planspielen geübt wurde, an deren Ende als Überlebende wir allenfalls einfaches Fussvolk sind. Es ist das behauptete Recht auf den Zuschlag, der das von einem Maulhelden unterjochte und zum organisierten Jubel gelenkte uribische Volk zu Reichtum führen könnte, weil in dessen Machtbereich der Bau eines Elementarbeschleuniger vermutet wird. Doch warum untersage ich mir, jenen anderen beim Namen zu nennen, der durch sein Geschwurbel an Wörtern ein innerliches Würgen in mir wachsen liess. Jetzt aber, weil aus unserem Land, das von ureigenen Elementarwesen, die ohne Vergleich sind, Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird, wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert, ein weiteres Elementarwesen nach Dornach geliefert werden soll, dessen Spezialität darin besteht, alles zum Vergessen zu bringen sage ich, was gesagt werden muss. Warum aber schwieg ich bislang? Weil ich meinte, meine Herkunft, die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist, verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit der Antropsfy, der ich verbunden bin und bleiben will, zuzumuten. Warum sage ich jetzt erst, in den letzten Atemzüge dieses Blog: Der brüchige Weltfrieden zwischen Platonikern und Aristotelikern zwischen Schalke Fans und Borussen Fans, zwischen Lidl und Aldi zwischen mir und einem Goy aus Berlin kann nur durch die Vermählung des Buddhas mit den Sieben Zwergen in unseren Gärten gescheehen. Und zugegeben: ich schreibe nicht mehr, weil ich der Heuchelei überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen, es mögen sich viele vom Schreiben befreien, den Verursacher der erkennbaren Gefahr zum Verzicht auf Gewalt auffordern und gleichfalls darauf bestehen, dass eine unbehinderte und permanente Kontrolle des Elementarbeschleuniger in Hamasheyk durch eine internationale Antropsfy von den Erzengeln und Schutzengeln aller beflügelt wird. Nur der Frieden und das herzliche dicht an dicht Zusammenleben von Buddha und den Gartenzwerge wird uns und unsere Region, die Erde Mutter Gaia helfen können. Wer gräbt den Garten um? Der Buddha? Nein aber die Gartenzwerge! Wer meditiert uns in die Glückseligkeit und Erleuchtung? Die Gartenzwerge? Nein der Buddha in uns. Die Schrebergärten unserer Seelen brauchen Gartenzwerge und wenigstens einen Gartenbuddha, aber alleine für sich abgeschottet, werden sie den drohenden Geisteskämpfen und Verteilungskämpfen und gesprizten Pestiziden nichts entgegenzusetzen zu haben. UNITED THEY (and we) STAND! Liebe Freunde Tränen erfüllen meine Augen, Abschied zu nehemen von Euch geliebte Leserinnen und Leser. Es war ein Heidenspass mit Euch! Danke, aber die Finanzgeschäfte die brachliegende uribische Wirtschaft, die Inflation,  die nicht gezahlten Renten und Renditen unserer Aktien u.s.w.all das ruft mich. Euer Herrmann Finkelsteen ( mit zwei es und nicht Finkelstein)

2 Kommentare:

Frans Neugebauer hat gesagt…

Echt Grass!
Einfach sooo weg zu gehen!
Servus und Alles Gute!
Frans Neugebauer

Anonym hat gesagt…

Aber Hermann